abzustimmen und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren in der Personalisierten Medizin (PM) zu fördern. Förderorganisationen aus Belgien, Brasilien, Chile, Dänemark, Deutschland, Estalnd, Frankreich, Irland, Israel, Italien, Kanada, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Norwegen, Österreich
der DWIH ist ein Zusammenschluss deutscher Wissenschaftsorganisationen, Hochschulen und der forschenden Wirtschaft. An nunmehr sechs Standorten in Brasilien ( São Paulo ), Indien (Neu-Delhi), Japan (Tokyo), Russland (Moskau) und den USA (New York, San Francisco) bieten die DWIH Vernetzungsmöglichkeiten
bei Eloísa Garcia , der Direktorin des ITAL, und bei Peter Eisner, dem stellvertretender Direktor des Fraunhofer IVV. Unterstützt werden beide in Brasilien durch den Direktor des Instituto Agronômico (IAC), Marcos Landell, Alessandra Souza (Leiterin für Forschungsplanung am IAC), Claire Sarantópoulos
für einen europäischen Rechtsrahmen vorgelegt, der nach der endgültigen Annahme direkt in allen Mitgliedsstaaten Rechtswirkung entfalten wird. Auch Brasilien setzt große Hoffnungen in die Nutzung von KI und hat eine eigene Strategie angenommen, die sich ähnlich wie die EU an den Prinzipien der OECD für
politischen Klima werden mehrere Gründe für die in vielen Bereichen sinkenden Zahlen genannt, darunter die Kürzungen von Stipendienprogrammen (z. B. in Brasilien und Saudi-Arabien), effektive Internationalisierungsstrategien anderer Staaten mit einer Zunahme englischsprachiger Abschlüsse sowie hohe Studiengebühren
Cybersicherheit Details werden auf der Webseite der ANR sowie der DFG bzw. des BMBF veröffentlicht. Die ANR hat darüber hinaus bilaterale Abkommen mit Brasilien, Kanada (Québec), USA, Hong Kong, Russland, Singapur, Taiwan, Österreich, Luxemburg und der Schweiz. Wie die ANR zudem mitteilt, wurden die Ziele
erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: „Mit Jahresbeginn verstärken wir die Anstrengungen zur Fachkräftegewinnung: In Bosnien-Herzegowina, Brasilien und Kolumbien schaffen wir drei neue Beratungsstellen zur Anerkennung beruflicher Qualifikationen. Außerdem werden wir die bestehenden Beratungen
letzten Aufenthaltsländer, ihre Fachgebiete sowie ihre Gastinstitute sind: Marcia de Almeida Monteiro Melo Ferraz : Künstliche Befruchtung verbessern (Brasilien/ USA, Zell- und Entwicklungsbiologie, LMU München, Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie) Danila Barskiy : Neue Wege zu erschwinglicheren
Schwellenländer wie Indonesien, Mexiko oder Brasilien beteiligen sich neben den Industrienationen zunehmend an der Entwicklungszusammenarbeit. Sie stellen Erfahrungen und Fachwissen sowie Finanzmittel für Entwicklungsländer zur Verfügung. Führt Deutschland gemeinsam mit einem Schwellenland entwicklu
Juni 2021 war Höhepunkt der Veranstaltung. Die Vertreterinnen und Vertreter von öffentlichen und privaten Berufsbildungsinstitutionen aus Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, der Dominikanischen Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Panama, Paraguay und Uruguay