Thorsten Giehler, Landesdirektor der GIZ in China, sagt:
"Die Studie identifiziert regionalen Stärken zur Strategie und Entwicklung von Chinas Intelligenter Fertigung. Sie zeigt Unterschiede auf, beleuchtet aber vor allem auch gemeinsame Interessen und trägt somit zum besseren Verständnis im Bereich Industrie 4.0 bei. Dadurch leistet die Publikation einen wichtigen Beitrag zum deutsch-chinesischen Austausch.“
Die Publikation bietet deutschen Unternehmen einen Überblick zu aktuellen Trends der industriellen Digitalisierung in China und bietet dabei Anhaltspunkte für zukünftige Wertschöpfungspotenziale und Chancen. Untersucht wurde, wie sich Industrie 4.0-Technologien und Rahmenbedingungen über Chinas Regionen und Industriezweige hinweg unterscheiden. Dabei wurden lokale Besonderheiten, branchenspezifische Schwerpunkte und bestehende deutsch-chinesische Industriekooperationen in den Top 10 Regionen Chinas industrieller Digitalisierung aufgezeigt.
Eckart von Unger, Abteilungsleiter Marktbeobachtung bei GTAI, sagt:
"Die Regionen Chinas fördern auf unterschiedlichste Weise die Integration und Anwendung intelligenter Fertigungskonzepte. Für Unternehmen entstehen dadurch vor Ort neue Kunden und Partner, aber auch Wettbewerber. Die Kenntnis über die Rahmenbedingungen und Förderpolitiken kann dabei helfen, die eigenen Geschäftsaktivitäten in China besser zu steuern. Diese Studie liefert hierfür eine Grundlage.“
Die Studie „Chinas Regionen – Auf dem Sprung zu Industrie 4.0“ ist im Rahmen des Deutsch-Chinesischen Industrie 4.0 Projekts entstanden.
Zum Nachlesen
- Plattform Industrie 4.0 (11.09.21): Studie: Chinas Regionen – Auf dem Sprung zu Industrie 4.0