StartseiteLänderEuropaFrankreichVerbundprojekt: Transfer- und Qualifizierungsmethodik höchstintegrierter Elektronikkomponenten für die Automobil- und Automatisierungsindustrie - TRACE -; Teilvorhaben: Zuverlässigkeitsprognostik und Thermomechanik für die TRACE Überführungsmethodik

Verbundprojekt: Transfer- und Qualifizierungsmethodik höchstintegrierter Elektronikkomponenten für die Automobil- und Automatisierungsindustrie - TRACE -; Teilvorhaben: Zuverlässigkeitsprognostik und Thermomechanik für die TRACE Überführungsmethodik

Laufzeit: 11.04.2016 - 10.10.2019 Förderkennzeichen: 16ES0500
Koordinator: Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme (ENAS)

Erforschung neuer Methoden zur prognostischen Bewertung der Zuverlässigkeit und zur Entwicklung neuer Testverfahren für die Entwicklung eine allgemeingültigen Vorgehensweise zur Überführung elektronischer Komponenten der Konsumgüter- und Kommunikationselektronik in in das automotive und industrielle Anforderungsumfeld. TRACE umfasst 10 Arbeitspakete (AP), wovon das AP 1 dem Management des Projekts und AP 8 dem Aufbau von Demonstratoren vorbehalten ist. Die anderen AP dienen unmittelbar der ingenieurwissenschaftlichen Arbeit. Daran ist Fraunhofer jeweils angemessen beteiligt. Im AP 2 ' Zielsystemanalyse – Evaluierung der Delta-Anforderungen' werden die Grundlagen für die Entwicklung einer Methode zur Ermittlung des Modifikations- und Adaptionsbedarfes sowie der folgenden Qualifizierung für sichere und verlässliche Automobil- und Industrieapplikationen erforscht. In den AP 3 'Systeme' und AP 4 'Komponenten' werden Systemkonzepte bzw. Komponeten auf Defiziten von CE-Anwendungen geprüft und neue Konzepte adressiert. AP5 bezieht sich dann auf die Neuorganisation der Managementprozesse, z.B. Qualitäts- und Lieferandenmanagement. In AP 6 'Modellierung und Simulation', welches von Fraunhofer geleitet wird, werden Schwachstellen der CE-Systeme/Komponenten für Anforderungen in AE-Anwendungen simulatorisch untersucht und in neue Methoden bzw. neue Tools des virtuellen Prototypings umgesetzt, was eine Grundlage für die Erlangung der notwendigen Robustheit ist. In enger Verzahnung damit werden in AP7 'Test und Validierung' die theoretischen Konzepte durch Tests validiert, was auch die Entwicklung neuer methodischer Konzepte beeinhaltet. AP 9 fasst die Erkenntnisse des Projektes in ein Transferkonzept zusammen, während AP 10 die Verbreitung der Projektergebnisse sichert und deren Verwertung vorbereitet.

Verbund: Transfer- und Qualifizierungsmethodik höchstintegrierter Elektronikkomponenten für die Automobil- und Automatisierungsindustrie Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Österreich Frankreich Niederlande Themen: Förderung Information u. Kommunikation

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